Übersicht: Handbuch

Indumap – Industrial Heritage Conservation Platform

Henrichshütte Hattingen

ÜBER DAS PROJEKT HCC.RUHR

hcc.ruhr – Transfer in Forschung, Praxis und Gesellschaft

Forschung und Lehre
Praxis
Gesellschaft

Wir erforschen und vermitteln Erhaltungspraktiken

Angesiedelt im Haus für Material und Analytik des Deutschen Bergbau-Museums Bochum vermittelt das Projekt hcc.ruhr die kulturhistorische Bedeutung von Industriedenkmalen im Zusammenklang mit den materialwissenschaftlichen Erhaltungspraktiken für industriellen Großobjekte. In Kooperation mit der Technischen Hochschule Georg Agricola ist daraus der Masterstudiengang Material Engineering and Industrial Heritage Conservation entstanden.

Wir sammeln und bündeln Erfahrungen aus der Praxis

Aufbauend auf den bereits über indumap.de zur Verfügung gestellten Daten und ergänzt durch Tagungen, Workshops und weitere Austauschformate sammeln und verbreiten wir Wissen aus der Praxis von Konservierung und Restaurierung. Die Technikerinnen und Techniker sowie Historikerinnen und Historiker im Bereich Erhalt von Kulturgut („Heritage Conservation“) können über diese Formate in einen intensiveren Austausch treten, begünstigt durch strukturierte digitale Angebote, auf kürzesten Wegen und weltweit.

Wir holen die Gesellschaf ins Boot

Egal ob Personen aus der Forschung, dem Architekturwesen, der Nachbarschaft oder ehrenamtlich Engagierte – wir bieten die Schnittstelle, damit alle zusammenkommen und ihr Wissen teilen. Mit verschiedenen Aktivitäten schaffen wir eine Plattform für den gegenseitigen Austausch. Gemeinsam stellen wir uns der Frage, wie und warum wir Industriekultur und Kulturerbe erhalten. Dafür planen wir gemeinsam mit den Akteuren der Stadtgesellschaft Aktivitäten für Groß und Klein.

KOOPORATIONSPARTNER DES HCC.RUHR

Mit starken Partnern an der Seite

Das Projekt hcc.ruhr arbeitete während der Projektlaufzeit von Mai 2020 bis April 2024 eng mit der Technischen Hochschule Georg Agricola sowie der Stiftung Zollverein zusammen. Darüber hinaus steht es in regem Austausch mit vielen Organisationen und Unternehmen der Industriekultur, mit Einzelpersonen und Vereinen und mit Akteuren der Stadtgesellschaft.

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